Wahnsinnstage an den Aktienmärkten
Ein Blick hinter den Kulissen der Börsen: Warum die Kurssprünge derart extrem ausfallen, erklärt der britische Aktien-Experte Toby Gibt.
Wirtschaft
Ein Blick hinter den Kulissen der Börsen: Warum die Kurssprünge derart extrem ausfallen, erklärt der britische Aktien-Experte Toby Gibt.
Drastischer Umsatzrückgang durch Viruskrise trieb Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit.
Bei den beiden nordischen Fluggesellschaften bereits 7.300 bzw. 10.000 Mitarbeiter auf Zwangsurlaub.
Die meisten US-Steuerzahler sollen als Unterstützung einen Scheck über 1.200 US-Dollar bekommen. Pro Kind 500 Dollar extra.
Steirischer Sensor-Hersteller sieht sich trotz Coronakrise auf Kurs
Der 55-Jährige Vize-CEO übernimmt Posten ab Februar 2021. Kaeser wird Aufsichtsrat
AMS publiziert finale Regelung. Auch Ärzte und Freiberufler dabei. Nettoersatzrate zwischen 80 und 90 Prozent.
Seit dieser Woche ist in den Filialen kaum mehr was los, das Unternehmen prüft Kurzarbeit.
Die Europäische Zentralbank kauft in großem Umfang staatliche wie private Papiere auf.
Während viele Betriebe wegen des Coronavirus schließen mussten, profitieren andere davon
Finanzmarktaufsicht: Gilt sofort, auf einen Monat befristet. „Andauernde und schwerwiegende Marktverunsicherung“ als Grund.
EU-Kommissar Breton sprach am Mittwoch mit Netflix-Chef Reed Hastings über das Thema.
Zur Eindämmung des Coronavirus werden ab sofort auch Rehakliniken und Kuranstalten geschlossen, ebenso Thermen.
Die nicht prognostizierbare Folgen der Pandemie drücken die Kurse. Der US-Ölpreis erlebt den drittschwächsten Tag der Geschichte.
Handelskrieg, Impeachment: Bisher schien alles am US-Präsidenten abzuperlen. Kostet ihn der Börsen-Absturz die Wiederwahl?
Das Geld wird knapp - bei drei Viertel der Fluglinien reichen die Finanzmittel für weniger als vier Monate.
Staaten der Eurozone haben bereits jetzt mehr als eine Billion Euro an Wirtschaftshilfen zur Verfügung gestellt.
Selbst die Frage, wer arbeiten darf, ist oft nicht geklärt. Unter anderem auf Baustellen.
Weil es "an verfügbaren Teilen für die Gesamtfahrzeugproduktion" mangelt, steht das Fließband bis 30. März.
Die Umsätze dürften im ersten Quartal um rund 20 Prozent einbrechen.
Gesamt belaufen sich die Maßnahmen auf fast 150 Milliarden Euro. Im Euro-Rettungsschirm liegen notfalls 410 Milliarden parat.