Journalist Zirngast vor seinem Prozess: “Nicht durchdacht”
Ab Donnerstag steht der Österreicher Max Zirngast in der Türkei vor Gericht. Er hält die Terror-Vorwürfe nicht für durchdacht.
Ab Donnerstag steht der Österreicher Max Zirngast in der Türkei vor Gericht. Er hält die Terror-Vorwürfe nicht für durchdacht.
Abgeordnete sollen laut Gesetzesvorlage Mays Antrag auf Verschiebung überprüfen und ändern dürfen.
Alles wird laut Trump-Sprecherin Sanders in Kürze aus dem Amt scheiden. Keine Angabe von Gründen.
Ein AfD-Politiker wird verdächtigt, unter russischer Kontrolle zu stehen
Das kündigte Trump am Montag in einer vom Weißen Haus verbreiteten Mitteilung an.
Premierministerin May wird am Mittwoch zum EU-Sondergipfel in Brüssel erwartet.
Hart in der Sache, herzlich im Umgang – das ist der Trick von Lega-Chef Salvini, sagt die Politologin Nadia Urbinati.
Am Dienstag entscheidet sich, ob Premier Netanjahu trotz Anklage im Amt bleibt. Der Wahlkampf war so schmutzig wie nie.
Andrea Leadsom, Beauftragte des britischen Kabinetts für Parlamentsangelegenheiten, sieht ein zweites Brexit-Referendum skeptisch.
Bei seiner Grenzpolitik schlägt Donald Trump viel Wind entgegen. Die Demokraten gehen nun juristisch gegen seine Notstandserklärung vor.
Thomas de Maizière, ehemaliger Innenminister, über den Herbst 2015, Kritik an der Kanzlerin und den Höhenflug der Grünen.
Trump sagte, in den kommenden Monaten würden viele neue Grenzbarrieren errichtet.
Der US-Präsident hat nun einen Gipfel mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping in Aussicht gestellt.
Den Klimawandel dürfe "man nicht alten Leuten überlassen, auch nicht mir", sagte Obama beim World Leadership Congress in Köln.
Der US-Präsident hatte ursprünglich gedroht, die Grenze bereits diese Woche abzuriegeln. Nun will er Zölle auf Automobile.
Nachdem das Gesetz für einen weiteren Aufschub im Eilverfahren das Unterhaus passierte, legt nun das Oberhaus eine Nachtschicht ein.
Zwischen den USA und Deutschland sowie zwischen den USA und der Türkei kriselt es.
Pfützen im Plenarsaal, das Unterhaus vertagt sich. Spöttische Kommentare in den sozialen Medien: "Gott hat genug vom Brexit."
Europaparlament stimmte endgültig dafür. Die neuen Dokumente müssen ab 2021 ausgestellt werden.
Nun verlangen sie offiziell die Offenlegung. Als Frist für die Herausgabe der Dokumente wurde der 10. April genannt.
Gesetz soll einen ungeordneten EU-Austritt verhindern. Eine Teilnahme an der Europawahl wird dadurch wahrscheinlicher.